Passend zur Jahreszeit ließen sich Sandstein und Beton allerdings sehr schnell gegen Lebkuchen und Puderzucker austauschen. Zudem wurden die barocken Stilmerkmale bei Tee und Weihnachtsmusik etwas neu interpretiert: Von Knusper-Kugeln, Zuckerperlen, Miniatur-Gummibärchen bis hin zu goldenen Deko-Streuseln … alles kam zum Einsatz, um der opulenten Bauweise des Barocks gerecht zu werden. Ganz verzaubert vom weihnachtlichen Baukunst-Ergebnis, wurde schnell klar: Johann Conrad Schlaun würde unsere architektonischen Meisterwerke lieben.
Der Kunst LK (Q2) wünscht allen zauberhaft kreative Weihnachten.