Wir heben Johann Conrad Schlaun, unseren Namensgeber in das 21. Jahrhundert.
Der berühmte westfälische Architekt verknüfte in seinen Bauwerken, die das Münsteraner Stadtbild prägen, künstlerische Ästhetik und wissenschaftlichen Ansatz in Mathematik und Statik. Diese Kombination trägt auch die Konzepte der Gegenwart. Wir sehen sie als die zwei Seiten einer Medaille, die zu einer aufgeschlossenen und zukunftsfähigen gymnasialen Bildung gehören.
In der konkreten Umsetzung ist dies die Schärfung unseres Schulprofils durch einen künstlerischen Schwerpunkt mit der Ergänzung einer umfassenden Digitalisierung hin zur Ausrichtung als Tabletschule. Dazu gehören ein erweitertes unterrichtliches wie außerunterrichtliches Angebot in den Bereichen Kunst, Musik und Literatur sowie die Einführung der ersten Tabletklassen ab Klasse 7 und ein fächer- und stufenübergreifendes Mediencurriculum für den gesamten Unterricht.
Der Schwerpunkt Kunst
Seit Jahrzehnten spielt das Fach Kunst bei uns eine große Rolle, was sich neben der umfangreichen, kreativen und stets aktuellen Gestaltung unseres Schulgebäudes vor allem in den zahlreichen Ausstellungen innerhalb und außerhalb des Schlauns zeigt.
Darüber hinaus zeichnet sich der Kunstunterricht durch verschiedene z. T. etablierte, z. T. neu umzusetzende außerschulische Kooperationen aus:
Innerschulisch gehören dazu folgende Neuerungen:
Der Schwerpunkt Tabletschule/Digitalisierung
Digitalisierung ist nicht als ein Bereich im Unterrichts- oder Serviceangebot der Schule zu verstehen, sondern als ein grundsätzliches Anpassungsniveau an die Bedingungen, Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Gegenwart – und somit auch an die Lebenswelt unserer Schülerinnen und Schüler.
Die Vermittlung von Medienethik und Medienerziehung ist die Grundlage eines jeden modernen Lehrplans. Dazu gehören nicht nur, aber immer umfassender die digitalen Medien.
Die souveräne Anwendung im Unterricht einerseits, die effiziente Nutzung zur Planung und Kommunikation im Kurs sowie neue Präsentations- und Vernetzungstechniken der Lernenden bieten erweiterte Gestaltungs- und Lernoptionen, die nicht zuletzt auch für die berufliche Zukunft der Schülerinnen und Schüler unabdingbar sind.
Zur Medienkompetenz gehört andererseits auch der kritische Umgang mit den Medien, der dazu befähigt, die Bedeutung des Gelesenen und die Folgen der eigenen Handlungen im z. T. öffentlichen Raum zu kennen und zu beurteilen. Die persönliche und rechtliche Sicherheit im komplexen Bereich der Digitalisierung ist daher im Mediencurriculum unserer Schule fest verankert und nimmt einen besonderen Stellenwert ein.
Wir heben Johann Conrad Schlaun, unseren Namensgeber in das 21. Jahrhundert.
Der berühmte westfälische Architekt verknüfte in seinen Bauwerken, die das Münsteraner Stadtbild prägen, künstlerische Ästhetik und wissenschaftlichen Ansatz in Mathematik und Statik. Diese Kombination trägt auch die Konzepte der Gegenwart. Wir sehen sie als die zwei Seiten einer Medaille, die zu einer aufgeschlossenen und zukunftsfähigen gymnasialen Bildung gehören.
In der konkreten Umsetzung ist dies die Schärfung unseres Schulprofils durch einen künstlerischen Schwerpunkt mit der Ergänzung einer umfassenden Digitalisierung hin zur Ausrichtung als Tabletschule. Dazu gehören ein erweitertes unterrichtliches wie außerunterrichtliches Angebot in den Bereichen Kunst, Musik und Literatur sowie die Einführung der ersten Tabletklassen ab Klasse 7 und ein fächer- und stufenübergreifendes Mediencurriculum für den gesamten Unterricht.
Der Schwerpunkt Kunst
Seit Jahrzehnten spielt das Fach Kunst bei uns eine große Rolle, was sich neben der umfangreichen, kreativen und stets aktuellen Gestaltung unseres Schulgebäudes vor allem in den zahlreichen Ausstellungen innerhalb und außerhalb des Schlauns zeigt.
Darüber hinaus zeichnet sich der Kunstunterricht durch verschiedene z. T. etablierte, z. T. neu umzusetzende außerschulische Kooperationen aus:
Innerschulisch gehören dazu folgende Neuerungen:
Der Schwerpunkt Tabletschule/Digitalisierung
Digitalisierung ist nicht als ein Bereich im Unterrichts- oder Serviceangebot der Schule zu verstehen, sondern als ein grundsätzliches Anpassungsniveau an die Bedingungen, Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Gegenwart – und somit auch an die Lebenswelt unserer Schülerinnen und Schüler.
Die Vermittlung von Medienethik und Medienerziehung ist die Grundlage eines jeden modernen Lehrplans. Dazu gehören nicht nur, aber immer umfassender die digitalen Medien.
Die souveräne Anwendung im Unterricht einerseits, die effiziente Nutzung zur Planung und Kommunikation im Kurs sowie neue Präsentations- und Vernetzungstechniken der Lernenden bieten erweiterte Gestaltungs- und Lernoptionen, die nicht zuletzt auch für die berufliche Zukunft der Schülerinnen und Schüler unabdingbar sind.
Zur Medienkompetenz gehört andererseits auch der kritische Umgang mit den Medien, der dazu befähigt, die Bedeutung des Gelesenen und die Folgen der eigenen Handlungen im z. T. öffentlichen Raum zu kennen und zu beurteilen. Die persönliche und rechtliche Sicherheit im komplexen Bereich der Digitalisierung ist daher im Mediencurriculum unserer Schule fest verankert und nimmt einen besonderen Stellenwert ein.