Beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ Münsterland am 27.02.2020 in Münster-Hiltrup waren insgesamt sechs Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 des Schlaungymnasiums mit drei unterschiedlichen Projekten vertreten.
Hannah Okoro (8A) und Jana Esken (8A) traten im Fachbereich Physik an. Ihre Projektidee entstand aus der Problematik, häufig eine Steckdose zum Aufladen ihrer Handys suchen zu müssen. Ihre Idee war es, durch die Nutzung des Prinzips einer Zitronenbatterie, ihre Handys mit den Bäumen auf dem Schulhof aufzuladen.
Leo Bieker (8A) und Mona Karram (7B) untersuchten epigenetische Effekte bei der Drosophilazucht durch die Einwirkung abiotischer Faktoren. Dazu vermehrten sie Fruchtfliegen und setzten die Eier unterschiedlichen Temperaturen aus. Anschließend untersuchten sie die Tochtergenerationen der Fliegen auf Veränderungen in den Phänotypen.
Marlin Steinböck (8A) und Luis Wenking (8A) beschäftigten sich mit dem Einfluss von Autoabgasen auf Gewässer und Wasserpflanzen, indem sie künstlich sauren Regen in unterschiedlichen Konzentrationen herstellten und dessen Einfluss auf Wasserpest untersuchten.